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Kreativwirtschaft meets Ladenleerstand,Frankfurt: Stabilisierung und Weiterentwicklung des Stadtteilzentrums Höchst in den unterschiedlichen Funktionen von Versorgung, Wohnen, Arbeiten, Kultur und Freizeit.

Daten & Fakten

ZielStabilisierung und Weiterentwicklung des Stadtteilzentrums Höchst in den unterschiedlichen Funktionen von Versorgung, Wohnen, Arbeiten, Kultur und Freizeit
LageIm Westen der Stadt Frankfurt am Main
GrundlageBeauftragung der Nassauischen Heimstätte GmbH im Ergebnis eines 2-stufigen VOF-Vergabeverfahrens
Ablauf

Die Stadt Frankfurt am Main hat bereits 2008 das kommunale Förderprogramm Innenstadt Höchst beschlossen. Auf dieser Basis erfolgt seitdem die Modernisierungsberatung der Eigentümer.
Die Nassauische Heimstätte knüpft mit ihrer Arbeit an die bestehenden Strukturen im Quartier an.
Der Schwerpunkt liegt zum einen in der Projektentwicklung und immobilienwirtschaftlichen Beratung.
Die Identifizierung von Schlüsselprojekten und das offensive Herangehen an städtebauliche und stadt-ökonomische Potenziale bilden den Kernansatz.


Die Präsenz im Quartiersbüro vor Ort und die Zusammenarbeit und der Ausbau der Kommunikation mit den unterschiedlichen lokalen Gruppen und Initiativen stellen den zweiten Aufgabenschwerpunkt dar.
Es gilt, die Akteure in die konkreten Projekte einzubeziehen und zu vernetzen.

FinanzierungKommunale Eigenmittel der Stadt Frankfurt am Main (Gesamtumfang: 20 Mio. Euro)
AblaufDie Ansprache der EigentümerInnen und vertragliche Abwicklung der Mietverträge, Versicherungen etc. erfolgt durch das Quartiersmanagement der ProjektStadt.
Die Ausstellungen werden kuratiert durch RADAR – Kreativräume für Frankfurt.

Projektblatt

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Ihre Ansprechpartner

Dipl.-Bauingenieur Gregor Voss

Leiter Stadtentwicklung Hessen Süd